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Über uns

Der Verein Traditionskameradschaft Fernspähtruppe e.V. besteht schon seit über einem Jahrzehnt. 
Im August 2021 wurde ein neues Konzept bei der Jahreshauptversammlung zur Neuausrichtung der TraKa Fernspähtruppe e.V. vorgelegt. 

Wir wollen attraktiver und jünger werden. Uns den aktuellen Entwicklungen der Fernspähtruppe anpassen und auch die "neue Generation" Fernspäher in unserer Kameradschaft aufnehmen.

Eine kurze Chronologie

  • Am 01.11. 1961 begannen die Vorarbeiten zur Aufstellung der Lehrgruppe „R“ durch Major Konrad Rittmeyer

 

  • Am 15.11.1961 wurde vom BMVg der Aufstellungsbefehl für die Lehrgruppe „R“ an der Luftlandeschule in Altenstadt gegeben
  • Am 08.01.1962 kamen Offiziere und Kompaniefeldwebel zu Fernspäh-Lehrgruppe-
  • Am 09.10.1962 wurden die ersten Soldaten beordert.
  • Personalstärke: 2 Offiziere; 14 Unteroffiziere; 51 Soldaten aus Panzeraufklärern, Fallschirmspringer, Gebirgsjäger und Fernmelder aus dem II.Korps standen unter der Führung von Major Konrad Rittmeyer

 

  • Vom 10.01.1962 bis 01.10.1962 wurde der Kader zum Einzelkämpfer, Fallschirmspringer (automatisch), Fernspäher und Funker ausgebildet
  • Am 01.10.1962 erfolgte die Umbenennung der Lehrgruppe „R“ in Fernspäh(lehr)Kompanie 200

 

  • Die Fernspähkompanie 100 wurde am 01.02.1963 nach Delmenhorst/Adelheide und später in 1966 nach Braunschweig verlegt. 1996 erfolgte die Auflösung der Kompanie, wobei ein Großteil bei der Fernspähkommandokompanie in  Calw ein Kommando Spezielle Kräfte (KSK) übernommen wurden

 

  • Am 01.10.1963 wurde aus der FSLK 200, die FSK 200 und verlegte am 18.12.1964 in die Argonnenkaserne nach Weingarten. Mit der Unterstellung am 01.01.1997 zur Internationalen Fernspähschule, erfolgte wieder die Umstellung in FSKL 200.
  • 1997 zogen die IntFeSpähS und die FSKL 200 in die heutige Staufer-Kaserne nach Pfullendorf. Dort verblieb sie bis zur Auflösung am 31.12.2015

 

  • Nach der Aufstellung der FSK300 am 01.02.1963 in Altenstadt wurde diese am 01.07.1963 nach Fritzlar in die Georg-Friedrich-Kaserne verlegt. Dort verblieb sie bis 1966 und wurde dann aus infrastrukturellen Gesichtspunkten in die Aartal-Kaserne nach Herbornseelbach (für Inseider: „Worre“) verlegt. Aus den gleichen Gründen ging es 1979 wieder zurück nach Fritzlar. Ihr ereilte am 30.09.1996 das gleiche Schicksal, wie der FSK100 

 

  • Von 1973 bis 1980 wurde die Ausbildung aller Fernspähkompanien durch das Fernspähausbildungszentrum 900 (FAZ900) in Neuhausen ob Eck übernommen. Ab 01.05.1980 übernahm dieses Segment die am 12.07.1979 errichtete IntFeSpähS in Weingarten
  • Ab 03.2015 wurden die in Pfullendorf ausgebildeten Fernspäher in den Fallschirmjägerkompanien 260 in Lebach und 310 in Seedorf als FernspähZüge eingesetzt. Dieses wird noch bis 03.2023 so sein, bis dann die „Neue“ Fernspähkompanie 1 (FeSpähKp 1) in Schwarzenborn im Knüllwald aufgestellt wird.

Der Aufstellungsbefehl für die Fernspähkompanie1 erfolgt am 14.06.2023 in der Knüll-Kaserne in Schwarzenborn. 

 

 die Lautsprecher an!

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Wir gemeinsam!

Fernspäher für Fernspäher

OCULUS EXERCITUS - Semper Communis